Prof. Dr. Sellmann im Interview mit Leticia Witte auf katholisch.de sagt, dass auch der sich aus gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründen vollziehende Wandel ein aktives Leben als Christ fordert und gleichzeitig fördert: man kann seinen Alltag aktiv schöpferisch gestalten.
Den Glauben am Leben halte nur ein aktiv gelebter Glaube -sogar an der Käsetheke. Es biete sich die Chance, professionell die eigenen Stärken hervorzuheben, zum Beispiel durch Werbung für den Priesterberuf. Da sich die Verwaltungsstrukturen, Führungsmodelle und Qualitätskriterien und damit ebenso die Versorgungsinfrastruktur ändern werden, bedarf es Pioniere für den Glauben, die in Geist und Tat Wege be(sch)reiten.
Das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) setzt bei seiner eigenen Professionalisierung daher auf die Kompetenzbereiche Innovation, Führung und Kommunikation.
Das volle Interview: hier