Herzlich Willkommen auf der Homepage der Sektion der Görres-Gesellschaft für die Kunde des Christlichen Orients. Wir möchten Sie hier über die Aktivitäten der Sektion und die auf den Jahrestagungen gehaltenen Vorträge informieren.
In der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden im Rahmen der 126. Jahrestagung in Tübingen am Samstag, den 28. September 2024 im Raum 0.02 im Erdgeschoss des Vielberth-Gebäudes (VG) der Universität Regensburg, Universitätsstraße 31, ab 14:00 Uhr drei Vorträge statt.
14.00 Uhr: P. Dr. habil. Dietmar Schon O.P., Regensburg: Das Dokument „For the Life of the World“ als Chance vertiefter orthodox-katholischer Zusammenarbeit im Bereich der Sozialethik
15.00 Uhr: Dr. Martina Aras, Paderborn: Die Rolle der Frau in der syrisch-orthodoxen Kirche durch die Jahrhunderte bis heute
16.00 Uhr: P. Johannes Hauck OSB, Niederaltaich: Gelebte Vermittlung ost- und westkirchlicher Spiritualität in der Abtei Niederaltaich - Geschichte und Gegenwart
Weitere Informationen sowie das gesamte Programm der Jahrestagung finden Sie hier.
(Graphik: © Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons))
(Bochum, 05.08.2024)
Im Juni 2024 wurde der Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 2023 an die Mitglieder verschickt. Er enthält auch einen Bericht über den in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients in Tübingen gehaltenen Vorträge
Den Bericht der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden Sie hier.
(Bochum, 05.08.2024)
Die 125. Generalversammlung der Görres-Gesellschaft fand vom 22. bis 24. September 2023 in Tübingen statt. In der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients wurden am Samstag, den 23. September 2023, ab 14:00 Uhr wie üblich drei Vorträge gehalten.
Als erster Vortragender stellte Prof. Dr. Jost Gippert (Frankfurt am Main/Hamburg) die spannende Geschichte der Kaukasisch-Albanischen Sprache vor. Mesrop Maschtotz, der im 5. Jahrhundert nach Christus das armenische Alphabet geschaffen hatte, hat laut seinem Schüler Koriun auch für das kaukasische Nachbarvolk der Albaner ein solches entworfen. Der Vortrag stellte die Erforschung dieser lang verlorenen Sprache, an der der Vortagende maßgeblichen Anteil hat, vor. Im nachfolgenden Vortrag untersuchte PD Dr. Ephräm Givi Lomidze (Wien) die Anfänge der Georgisch-Orthodoxen Kirche und ihre postulierte enge Verbindung mit dem Apostel Andreas. Abschließend sprach Dr. Joachim Jakob (Salzburg) über die Wahrnehmung und theologische Auseinandersetzung christlich-syrischer Autoren mit dem expandierenden Islam in der Zeit vom 7. bis 9. Jahrhundert. Die Vorträge fanden interessierte Zuhörer und regten zu lebhafter Diskussion an.
Die Titel der drei Vorträge lauteten:
Prof. Dr. Jost Gippert, Frankfurt a.M./Hamburg: Das Kaukasisch-Albanische – eine verlorene Sprache wiederentdeckt
PD Dr. Ephräm Givi Lomidze, Wien: Petrus und die Georgisch-Orthodoxe Kirche. Analyse und Kritik der Quellen
Dr. Joachim Jakob, Salzburg: „Clash of Civilizations“? Frühe Begegnungen zwischen Islam und syrischem Christentum
(Bochum, 13.06.2023)
Im Juni 2023 wurde der Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 2022 an die Mitglieder verschickt. Er enthält auch einen Bericht über den in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients in Aachen gehaltenen Vorträge.
Den Bericht der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden Sie hier.
(Bochum, 20.12.2022)
Nach einer durch die Pandemie eingetretenen zweijährige Pause fand vom 23. bis zum 25. September 2022 die Generalversammlung der Görres-Gesellschaft wieder in Präsenz in Aachen statt. Am Samstag, den 25. September 2022, fanden in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients drei Vorträge statt. Den thematischen Schwerpunkt bildete in diesem Jahr die Präsenz der Görres-Gesellschaft im Heiligen Land und die Gegenwartslage der Christen im Nahen Osten. Dies war nicht zuletzt dem Tagungsort Aachen und der dortigen Präsenz der katholischen Hilfswerke Missio und Misereor geschuldet.
Der Aufbau des Nachmittags folgte in diesem Jahr einem veränderten Schema. Auf einen ersten längeren Vortrag (45 Minuten) folgten zwei kürze Vorträge (jeweils 30 Minuten), an die sich eine Podiumsdiskussion anschloss. Im ersten Vortrag stellte Prof. Dr. Dr. Hubert Kaufhold (München) mit Hilfe von zahlreichen Illustrationen und Archivmaterial die wechselvolle, nicht immer einfache Geschichte des Jerusalemer Instituts der Görres-Gesellschaft vor. Mit diesem Vortrag komplettierte er zwei weitere, bereits im Rahmen der Sektion gehaltene und bereits publizierte Vorträge über die Geschichte der Sektion (Zur Geschichte der Sektion für die Kunde des christlichen Orients. In: Oriens Christianus 99 [2016] 221-242, siehe auch hier) sowie der eng mit ihr verbundenen Fachzeitschrift Oriens Christianus (100 Bände Oriens Christianus [1901-2017]. Zur Geschichte der Zeitschrift. In: ebd. 101 [2018] 1-58). Im zweiten Vortrag gab der Generalsekretär des Deutschen Vereins vom Heiligen Land (DVHL, Sitz in Köln) Dr. Matthias Vogt Einblicke in die gegenwärtige schwierige Situation der Christen in Syrien. Der ebenfalls nicht einfachen Situation im Irak war der folgende Vortrag von Prof. Dr. Harald Suermann, bis Juni 2022 Direktor des Missionswissenschaftlichen Institutes (MWI) in Aachen, gewidmet.
Im Anschluss fand mit den Referenten Vogt und Suermann eine Podiumsdiskussion statt, an der auch P. Dr. Nikodemus Schnabel OSB teilnahm. Er ist Mönch der Dormitio-Abtei in Jerusalem und neben seiner Funktion als Patriarchalvikar des Lateinischen Patriarchates für die Migranten und Asylsuchenden auch Direktor des Jerusalemer Instituts der Görres-Gesellschaft. Schnabel bereicherte die Diskussion durch seine Kenntnisse und Erfahrungen über die gegenwärtige Situation von Christen, Migranten und Asylsuchenden in Israel. Die Vorträge fanden zahlreiche und interessierte Zuhörer.
Die Titel der drei Vorträge lauteten:
Prof. Dr. Dr. Huber Kaufhold, München: Die Görres-Gesellschaft im Heiligen Land. DieTätigkeit des Jerusalemer Instituts
Dr. Matthias Vogt, Köln: Christen in Syrien zwischen Bashar al-Asad, Kurden und islamistischen Rebellen
Prof. Dr. Harald Suermann, Aachen: Christen im Irak. Der Islamische Staat und danach
(Bochum, 02.08.2022)
Im Rahmen der digital durchgeführten 123. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft, ursprünglich in Präsenz in Regensburg vorgesehen, wurde abweichend vom üblichen Programm in der Sektion fur die Kunde des Christlichen Orients lediglich ein Vortrag am Samstag, den 25. September 2021, angeboten. Um 14:00 Uhr referierte der Leiter des Jerusalemer Instituts der Görres-Gesellschaft, Pater Dr. Nikodemus Schnabel OSB, zum Thema: „Migration, Fiktion und Transnationalismus. Ein neuer Blick auf die Christen im Heiligen Land". P. Nikodemus konnte Erfahrungen und Erlebnisse aus seiner Tätigkeit als Patriachalvikar des lateinischen Patriachats in Jerusalem in seinen Vortrag einbringen. Nachdrücklich plädierte er für die Überwindung des Nationalismus und für die Ökumene der christlichen Kirchen im Heiligen Land. Das digitale Zoom-Meeting fand interessierte und fachkundige Teilnehmer.
(Bochum, 02.08.2022)
Im Sommer 2022 wurde der Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 2020/21 an die Mitglieder verschickt. Er enthält auch einen Bericht über den in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients im Jahr 2021 digital gehaltenen Vortrag. Den Bericht der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden Sie hier.
Der langjährige Sektionsleiter für die Kunde des Christlichen Orients, Prof. Dr. Dr. Hubert Kaufhold (München), hat in der von ihm mit herausgegebenen Zeitschrift Oriens Christianus erstmalig eine ausführliche Geschichte der Sektion verfasst.
Der Artikel dokumentiert die interessante und bewegte Entwicklung der Sektion. Erstmals referierte auf der Generalversammlung 1907 der Orientalist Anton Baumstark über den christlichen Orient im engeren Sinne. Seit 1951 ist die Sektion unter ihrer heutigen Bezeichnung Teil der Görres-Gesellschaft. Die Lektüre ist sicherlich nicht nur für die Mitglieder der Sektion lohnend und spannend. Hier die bibliographischen Angaben zum Artikel: Hubert Kaufhold, Zur Geschichte der Sektion für die Kunde des christlichen Orients der Görres-Gesellschaft, in: OrChr 99 (2016) 221-242.
(Foto: © H. Kaufhold)
(Bochum, 18.12.2019)
Vom 20. bis zum 22. September 2019 fand die Jahrestagung der Görres-Gesellschaft in Paderborn statt. Die Sektion für die Kunde des Christlichen Orients bot am Samstag, den 21. September 2019, drei Vorträge an. Dabei stand die auf den bekannten Orientalisten Anton Baumstark (1872–1948) zurückgehende Methode der vergleichenden Liturgiewissenschaft im Mittelpunkt. Sie vergleicht unter Einbezug des religionsgeschichtlichen Umfeldes und der liturgischen Tradition des Judentums die verschiedenen östlichen und westlichen Liturgiefamilien, um zentrale Entwicklungslinien herauszuarbeiten und die dahinter stehenden Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Als erstes untersuchte Prof. Dr. Clemens Leonhard (Münster) Differenzen und Verbindungslinien zwischen dem jüdischen Seder Pesach und dem frühchristlichen Pascha. Im folgenden Vortrag stellte Prof. Dr. Reinhard Meßner (Innsbruck) verschiedene Taufwassergebete aus der syrischen Tradition vor, interpretierte ihren Inhalt und dokumentierte so den Reichtum der orientalischen liturgischen Überlieferung. Abschließend zeigte DDr. Predrag Bukovec (Wien) anschaulich an vier Fallbeispielen - von der byzantinischen Petrus-Anaphora bis zur maronitischen "Anaphora der Römischen Kirche" - die Vielfalt der Formen des Umgangs der kirchlichen Traditionen des Ostens mit dem römischen Meßkanon (Canon Romanus).
Die Titel der drei Vorträge lauteten:
Prof. Dr. Clemens Leonhard, Münster: Was sollten rabbinische Juden zum Seder Pesach essen? Rituelle Leerstellen und ihre Lehre
Prof. Dr. Reinhard Meßner, Innsbruck: Syrische Taufwasserweihegebete: Die Geburt des Menschen aus dem Schoß der Taufe
DDr. Predrag Bukovec, Wien: Der römische Messkanon (Canon Romanus) im Christlichen Orient
(Bochum, 01.07.2019)
Anfang Juli 2019 wurde der Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 2018 an die Mitglieder verschickt. Er enthält auch einen Bericht über die in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients in Hildesheim gehaltenen Vorträge. Den Bericht der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden Sie hier.
(Bochum, 31.10.2018)
Vom 28. bis 30. September 2018 fand die 121. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft in Bamberg statt. In der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients, fanden am Samstag, den 29. September 2018, drei Vorträge statt, die im Theologicum (An der Universität 2, 96047 Bamberg) gehalten wurden. Im ersten Vortrag blickte der Herausgeber der eng mit der Görres-Gesellschaft verbundenen, renommierten Fachzeitschrift Oriens Christianus, Prof. Dr. Dr. Hubert Kaufhold (München), auf die wechselvolle Geschichte der bisher erschienen 100 Bände zurück. Anschließend stellte der Inhaber des Lehrstuhls für Alte Kirchengeschichte und Patrologie in Bamberg, Prof. Dr. Peter Bruns, mit der Person von Joseph Maria Schönfelder (1838–1913) einen bedeutenden lokalen Vertreter der Wissenschaft vom Christlichen Orient vor. Den Abschluss bildete ein Vortrag des aus Südtirol stammenden Mag. Dr. Otmar Kollmann (Brixen). Bereits in seiner Dissertation (Pius Zingerle. Orientalist aus dem Benediktinerstift Marienberg (1801–1881), 2012) hatte er sich ausführlich mit Leben und Werk des vor allem durch seine Übersetzungen bekannten Benediktiners P. Pius Zingerle (1801–1881) beschäftigt, den er in seinem Vortrag vorstellte.
Die Titel der drei Vorträge lauteten:
Prof. Dr. Dr. Hubert Kaufhold, München: Vom 100 Bände Oriens Christianus (1901-2017): Eine Fachzeitschrift und die Wissenschaft vom Christlichen Orient
Prof. Dr. Peter Bruns, Bamberg: Joseph Maria Schönfelder (1838-1913) und die Bamberger Wissenschaft vom Christlichen Orient
Mag. Dr. Otmar Kollmann, Brixen: P. Pius Zingerle OSB (1801-1881): Leben und Werk eines Südtiroler Orientalisten
(Bochum, 26.09.2017)
Anfang Juli 2018 wurde der Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 2017 an die Mitglieder verschickt. Er enthält auch einen Bericht über die in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients in Hildesheim gehaltenen Vorträge.
Den Bericht der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden Sie hier.
(Bochum, 07.11.2017)
Die 120. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft fand vom 29. September bis 1. Oktober 2017 in Mainz statt. In der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients wurden drei Vorträge gehalten. Im Mittelpunkt der Vorträge standen verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen Christlichem Orient und islamischer Umgebung. Erster Referent war der emeritierte Mainzer Semitist und Islamwissenschaftler Prof. Dr. Manfred Kropp, der auch zum Herausgeberkollegium der Fachzeitschrift Oriens Christianus gehört. Ihm folgte Prof. Dr. Shabo Talay, der seit Juli 2014 an der Freien Universität Berlin als Nachfolger von Prof. Dr. Rainer Voigt die Professur für Semitistik am Seminar für Semitistik und Arabistik innehat. Jüngster Vortragender des Nachmittags war der ebenfalls an der Freien Universität Berlin tätige Byzantinist Manolis M. Ulbricht, M.A. Für seine Dissertation über die frühe griechische Koranrezeption hat er in diesem Jahr den Preis der Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens (GSCO) erhalten.
Die Titel der drei Vorträge lauteten:
Prof. Dr. Manfred Kropp, Mainz: Vom Okzident in den Orient: Die Reise der Sammlung der Marienwunder durch Länder und Sprachen
Prof. Dr. Shabo Talay, Berlin: Gedanken zur aktuellen Lage der Christen im Nahen Osten: Der Blick in den Iran
Manolis M. Ulbricht M.A., Berlin: Der Koran: Werk Gottes oder des Anti-Christen? Der Oriens Christianus und seine Sicht auf den Islam als Grundlage eines modernen Religionsdialoges
(Bochum, 10.07.2017)
Anfang Juli 2017 wurde der Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 2016 an die Mitglieder verschickt. Er enthält auch einen Bericht über die in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients in Hildesheim gehaltenen Vorträge.
Den Bericht der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden Sie hier.
(Bochum, 22.05.2017)
In Hildesheim fand vom 17. bis zum 20. September 2016 die 119. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft statt. In der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients wurden am Montag, den 19. September 2016, drei Vorträge gehalten. Diese waren außergewöhnlich gut besucht. Unter den Zuhörern befanden sich auch S. E. Bischof Anba Damian (Höxter-Brenkhausen), Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, und Prof. Dr. Bernd Engler (Tübingen), der Präsident der Görres-Gesellschaft.
Am Beginn der Veranstaltung dankte Sektionsleiter Prof. Dr. Josef Rist (Bochum) dem scheidenden Sektionsleiter Prof. DDr. Hubert Kaufhold (München) für seine langjährige Tätigkeit in der Görres-Gesellschaft. Prof. DDr. Hubert Kaufhold leitete 25 Jahre lang die Sektion (1991-2015). Als Präsent erhielt er das Buch "Der letzte Kaiser von Afrika: Triumph und Tragik des Haile Selassie" von S.K.H. Prinz Asfa-Wossen Asserate, der ebenfalls zu den Referenten zählte.
Die Vorträge in Hildesheim (Montag 19.09.2016):
Die Vorträge fanden statt im Großen Seminarraum G 207 auf dem Hauptcampus der Universität Hildesheim (Marienburger Höhe, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim). Die nächste Jahrestagung der Görres-Gesellschaft findet vom 29. September bis zum 1. Oktober 2017 in Mainz statt.
(Bochum, 05.07.2016)
Anfang Juli 2016 wurde der Jahres- und Tagungsbericht der Görres-Gesellschaft 2015 an die Mitglieder verschickt. Er enthält auch einen Bericht über die in der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients in Bonn gehaltenen Vorträge.
Den Bericht der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients finden Sie hier.
(Bochum, 14.10.2015)
1. Neuwahl des Sektionsleiters
Auf der 118. Jahrestagung der Görres-Gesellschaft in Bonn wurde Prof. Dr. Josef Rist am 27. September 2015 zum Nachfolger von Prof. DDr. Hubert Kaufhold (München) als Leiter der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients gewählt.
2. Vier Vorträge in Bonn
In der Sektion für die Kunde des Christlichen Orients wurden in Bonn vier gut besuchte Vorträge gehalten: