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05.12.2018Benedikt Göcke bleibt in Bochum!
Benedikt Göcke, bislang Juniorprofessor für
Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie, Leiter der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe zu diesem Thema, hat einen Ruf auf die Philosophie-Professur an der Katholisch-Theologischen Fakultät Augsburg abgelehnt und einen Ruf auf eine W2-Professur für Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie an unserer Fakultät angenommen. Die Professur wird unserer Fakultät zusätzlich eingeräumt. Sie stammt aus einem Rektorats-Programm "Open Field", mit dem erfolgreiche junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Ruhr-Universität gehalten werden können.
Wir gratulieren Benedikt Göcke zu seiner sehr guten Entscheidung und freuen uns auf weitere intensive Zusammenarbeit.
Benedikt Göcke, bislang Juniorprofessor für
Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie, Leiter der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe zu diesem Thema, hat einen Ruf auf die Philosophie-Professur an der Katholisch-Theologischen Fakultät Augsburg abgelehnt und einen Ruf auf eine W2-Professur für Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie an unserer Fakultät angenommen. Die Professur wird unserer Fakultät zusätzlich eingeräumt. Sie stammt aus einem Rektorats-Programm "Open Field", mit dem erfolgreiche junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Ruhr-Universität gehalten werden können.
Wir gratulieren Benedikt Göcke zu seiner sehr guten Entscheidung und freuen uns auf weitere intensive Zusammenarbeit.
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26.11.2018Workshop on the Latin Works of Henry More
II. Concepts of God And Man in Henry More's Critique of Jacob Boehme More’s epistolary treatise
Philosophiae Teutonicae Censura provides a critical, albeit sympathetic, account of the eponymous German mystic’s riveting vision of the cosmic drama of divine being and becoming. Written in 1670 at the behest of a friend (probably his “heroine pupil” Anne Conway), the
Censura deals both with the person and the work of the famous Silesian shoemaker whom its author, despite the metaphysical errors of his visions, views as a pious Christian of great imaginative power. More’s answers to the addressee’s five
quaestiones or “enquiries” amount to a Neoplatonic reimagining of Boehme’s visionary theological cosmology.
The Workshop starts with a public lecture on
Friday, 30th November, 18:00 in HGA 20: Wilhelm Schmidt-Biggemann (Berlin) Der Teutonische Philosoph – Die Theosophie Jakob Böhmes in der europäischen Aufklärung.
II. Concepts of God And Man in Henry More's Critique of Jacob Boehme More’s epistolary treatise
Philosophiae Teutonicae Censura provides a critical, albeit sympathetic, account of the eponymous German mystic’s riveting vision of the cosmic drama of divine being and becoming. Written in 1670 at the behest of a friend (probably his “heroine pupil” Anne Conway), the
Censura deals both with the person and the work of the famous Silesian shoemaker whom its author, despite the metaphysical errors of his visions, views as a pious Christian of great imaginative power. More’s answers to the addressee’s five
quaestiones or “enquiries” amount to a Neoplatonic reimagining of Boehme’s visionary theological cosmology.
The Workshop starts with a public lecture on
Friday, 30th November, 18:00 in HGA 20: Wilhelm Schmidt-Biggemann (Berlin) Der Teutonische Philosoph – Die Theosophie Jakob Böhmes in der europäischen Aufklärung.
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09.11.2018Kolloquium antike und mittelalterliche Philosophie
Auch in diesem Semester organisiert der Lehrstuhl Philosophisch-Theologische Grenzfragen wieder ein Interfakultäres Kolloquium für antike und mittelalterliche Philosophie, gmeinsam mit dem Lehrstuhl griechische Philologie und der evangelischen Fakultät sowie dem Institut für Philosophie II. Die Veranstaltungen finden Donnerstags von 16:15-17:45 Uhr in GABF 04/711 statt. Erster Termin ist der 15.11.
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09.10.2018Der Verlust der Tugend? Zur Rezeption der aristotelischen Ethik in der frühen Neuzeit
Unter diesem Titel wird
Prof. Dr. Dorothea Frede (Universität Hamburg) am
Donnerstag, 18. Oktober um 16:15 Uhr in GABF 04/711 einen Gastvortrag halten. Der Vortrag findet im Rahmen des interfakultären Kolloquiums zur Antiken Philosophie statt, das vom Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen, dem Lehrstuhl für Gräzistik und dem Lehrstuhl für antike und mittelalterliche Philosophie organisiert wird.
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27.08.2018Conference "Dualism in the Twenty-First Century"
Mind-body dualism underwent a renaissance in the last part of the twentieth century. Several arguments challenged the capacity of physicalism to accommodate mental phenomena, especially conscious experience. Dualism was widely considered the leading alternative. Since then, sophisticated responses to arguments against physicalism have been developed, and nonphysicalist views other than dualism, including idealism and Russellian monism have received renewed interest. This conference will examine the prospects for dualism in the twenty-first century in light of the latest research, including the arguments for and against dualism; the relative merits of dualism, and other nonphysicalist positions in the metaphysics of mind; and the relationship between dualism and wider issues in philosophy.
The conference will take place on
6th – 8th December 2018 in Budapest, Hungary.
Mind-body dualism underwent a renaissance in the last part of the twentieth century. Several arguments challenged the capacity of physicalism to accommodate mental phenomena, especially conscious experience. Dualism was widely considered the leading alternative. Since then, sophisticated responses to arguments against physicalism have been developed, and nonphysicalist views other than dualism, including idealism and Russellian monism have received renewed interest. This conference will examine the prospects for dualism in the twenty-first century in light of the latest research, including the arguments for and against dualism; the relative merits of dualism, and other nonphysicalist positions in the metaphysics of mind; and the relationship between dualism and wider issues in philosophy.
The conference will take place on
6th – 8th December 2018 in Budapest, Hungary.
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26.07.2018Lehrangebot der Philosophie im Wintersemester 18/19
Neben einer allgemeinen Einführung in die Philosophie widmet sich das Lehrangebot der Lehrstühle Philosophisch-Theologische Grenzfragen und Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie im kommenden Wintersemester wieder einem breiten Spektrum philosophischer Themen.
Religion als Phänomen, der
Mensch als religiöses Wesen und
Gott als Objekt religiöser Überzeugungen sind Gegenstand der Vorlesung Religionsphilosophie. Das Methodenseminar erarbeitet die Methoden der Philosophie anhand ausgewählter Texte des Kirchenlehrers
Thomas von Aquin. Zwei weitere Seminare widmen sich der
Philosophie des Geistes und den Anfängen der
Theologie als Wissenschaft bei Origenes. Wem über dieses Angebot hinaus philosophische Fragen unter den Nägeln brennen, der kann diese im Rahmen des
Forschenden Lernens unter Anleitung oder in der Diskussion mit Experten im
Kolloquium antike und mittelalterliche Philosophie bearbeiten.
Neben einer allgemeinen Einführung in die Philosophie widmet sich das Lehrangebot der Lehrstühle Philosophisch-Theologische Grenzfragen und Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie im kommenden Wintersemester wieder einem breiten Spektrum philosophischer Themen.
Religion als Phänomen, der
Mensch als religiöses Wesen und
Gott als Objekt religiöser Überzeugungen sind Gegenstand der Vorlesung Religionsphilosophie. Das Methodenseminar erarbeitet die Methoden der Philosophie anhand ausgewählter Texte des Kirchenlehrers
Thomas von Aquin. Zwei weitere Seminare widmen sich der
Philosophie des Geistes und den Anfängen der
Theologie als Wissenschaft bei Origenes. Wem über dieses Angebot hinaus philosophische Fragen unter den Nägeln brennen, der kann diese im Rahmen des
Forschenden Lernens unter Anleitung oder in der Diskussion mit Experten im
Kolloquium antike und mittelalterliche Philosophie bearbeiten.
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26.07.2018Tagung "When Robots Think"
Wir sind umgeben von künstlich intelligenten Systemen. Die meisten dieser Systeme sind in Online-Plattformen wie Facebook eingebettet. Aber die Verkörperung von KI, sei es durch Stimme (Siri, Alexa, Cortana) oder durch tatsächliche physische Verkörperung (wie bei Robotern), gibt künstlich intelligenten Systemen eine andere Dimension in Bezug auf ihre Auswirkungen darauf, wie wir diese Systeme wahrnehmen, wie sie unsere Kommunikation mit ihnen und anderen Menschen formen und schließlich, wie wir zusammen leben und arbeiten. Diesem Thema widmet sich vom
14-16.11.2018 eine Konferenz die vom Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie, der
RWTH Aachen und dem
Franz Hitze Haus in Münster organisiert wird.
Wir sind umgeben von künstlich intelligenten Systemen. Die meisten dieser Systeme sind in Online-Plattformen wie Facebook eingebettet. Aber die Verkörperung von KI, sei es durch Stimme (Siri, Alexa, Cortana) oder durch tatsächliche physische Verkörperung (wie bei Robotern), gibt künstlich intelligenten Systemen eine andere Dimension in Bezug auf ihre Auswirkungen darauf, wie wir diese Systeme wahrnehmen, wie sie unsere Kommunikation mit ihnen und anderen Menschen formen und schließlich, wie wir zusammen leben und arbeiten. Diesem Thema widmet sich vom
14-16.11.2018 eine Konferenz die vom Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie, der
RWTH Aachen und dem
Franz Hitze Haus in Münster organisiert wird.
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13.07.2018Klaus Corcilius über Selbstbewegung
„Selbst sich selbst bewegen: Aristoteles’ Theorie der animalischen Selbstbewegung“ – unter diesem Titel wird Prof. Dr. Klaus Corcilius (Tübingen) am
Donnerstag, 19. Juli 2018, 16:15-17:45 Uhr, in GA 6/134 einen Vortrag halten. Der Vortrag findet im Rahmen des interfakultären Kolloquiums zur Antiken Philosophie statt, das vom Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen, dem Lehrstuhl für Gräzistik und dem Lehrstuhl für antike und mittelalterliche Philosophie organisiert wird.
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02.07.2018Seelenwanderung und Unsterblichkeit
Über „Seelenwanderung, Intellekt und Unsterblichkeit“ wird Prof. Dr. Christoph Helmig am
Donnerstag, 5. Juli 2018, 16:15-17:45 Uhr, in GA 6/134 vortragen. Der Vortrag findet im Rahmen des interfakultären Kolloquiums zur Antiken Philosophie statt, das vom Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen, dem Lehrstuhl für Gräzistik und dem Lehrstuhl für antike und mittelalterliche Philosophie organisiert wird.
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22.06.2018Designobjekt Mensch – Was die moderne Wissenschaft kann, darf und soll
Cyborgs, Designerbabys und künstliche Superintelligenzen – das mag vor einigen Jahren noch nach Science-Fiction geklungen haben. Die moderne Wissenschaft lässt diese Utopien jedoch längst in greifbare Nähe rücken.
Inwieweit moderate und radikale Formen des Transhumanismus ethisch vertretbar sind, beschreiben vier Autorinnen und Autoren von der RUB, die zu dem Buch „Designobjekt Mensch“ beigetragen haben.
Cyborgs, Designerbabys und künstliche Superintelligenzen – das mag vor einigen Jahren noch nach Science-Fiction geklungen haben. Die moderne Wissenschaft lässt diese Utopien jedoch längst in greifbare Nähe rücken.
Inwieweit moderate und radikale Formen des Transhumanismus ethisch vertretbar sind, beschreiben vier Autorinnen und Autoren von der RUB, die zu dem Buch „Designobjekt Mensch“ beigetragen haben.
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19.06.2018Gastvortrag Weiblichkeit bei Damaskios
Über „Weiblichkeit bei Damaskios“ referiert Dr. Jana Schultz vom Institut für Philosophie der RUB am Donnerstag,
21. Juni 2018, 16-18 Uhr, in GA 6/134.
Der Vortrag findet im Rahmen des interfakultären Kolloquiums zur Antiken Philosophie statt, das vom Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen, dem Lehrstuhl für Gräzistik und dem Lehrstuhl für antike und mittelalterliche Philosophie organisiert wird.
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16.05.2018Inspiration – How Plato and Hegel integrate the Sciences, the Arts, Religion, and Philosophy
Am 01. Juni 2018 hält Prof. Robert Wallaces (Texas) einen Gastvortrag am Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen. Zeil seines Vortrages ist es zu zeigen, wie Hegel in seiner systematischen Darstellung der Wissenschaften, der Künste, der Religion und der Philosophie, ausgehend von Platons Anmerkungen zu diesen Bereichen, die Differenzen zwischen ihnen auflöst, die immer noch – ob offen oder unausgesprochen – unsere Kultur durchdringen. Der Vortrag findet um
14:00 Uhr in GA 6/131 statt.
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04.05.2018Was macht den Hylemorphismus zu einem Rätsel?
Unter diesem Titel hält am
Donnerstag, 17. Mai 2018, 16-18 Uhr, in GA 6/134 Prof. Dr. Stephan Herzberg von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen einen Gastvortrag. Im Zentrum des Vortrags steht Aristoteles’ Analyse des Wahrnehmungsvorgangs in der Schrift „De Anima“. Der Vortrag findet im Rahmen des interfakultären Kolloquiums zur Antiken Philosophie statt, das vom Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen, dem
Lehrstuhl für Gräzistik und dem
Lehrstuhl für antike und mittelalterliche Philosophie organisiert.
Unter diesem Titel hält am
Donnerstag, 17. Mai 2018, 16-18 Uhr, in GA 6/134 Prof. Dr. Stephan Herzberg von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen einen Gastvortrag. Im Zentrum des Vortrags steht Aristoteles’ Analyse des Wahrnehmungsvorgangs in der Schrift „De Anima“. Der Vortrag findet im Rahmen des interfakultären Kolloquiums zur Antiken Philosophie statt, das vom Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen, dem
Lehrstuhl für Gräzistik und dem
Lehrstuhl für antike und mittelalterliche Philosophie organisiert.
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20.04.2018Workshops on the Latin Works of Henry More
Henry More was by far the most prolific writer among the Cambridge Platonists. His magisterial
Opera Philosophica of 1679, now being edited and translated into English on the AHRC-funded project
Cambridge Platonism at the Origins of the Enlightenment, contains some of his most seminal writings, including his influential critiques of Baruch de Spinoza, Jacob Boehme and Isaac de Luria. The interdisciplinary
Workshops on the Latin Works of Henry More, organized by the
Universities of Cambridge and Bochum, provide first analyses of these newly-edited and newly-translated texts from a variety of historical, philosophical and theological perspectives.
Time 3.–4. June 2018
Venue Cambridge University, Faculty of Divinity/Clare College.
Henry More was by far the most prolific writer among the Cambridge Platonists. His magisterial
Opera Philosophica of 1679, now being edited and translated into English on the AHRC-funded project
Cambridge Platonism at the Origins of the Enlightenment, contains some of his most seminal writings, including his influential critiques of Baruch de Spinoza, Jacob Boehme and Isaac de Luria. The interdisciplinary
Workshops on the Latin Works of Henry More, organized by the
Universities of Cambridge and Bochum, provide first analyses of these newly-edited and newly-translated texts from a variety of historical, philosophical and theological perspectives.
Time 3.–4. June 2018
Venue Cambridge University, Faculty of Divinity/Clare College.
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19.04.2018Wenn Roboter denken – Interdisziplinäre Einsichten zu intelligenter Automatisierung
Call for Paper Wir sind umgeben von künstlich intelligenten Systemen. Die meisten dieser Systeme sind in Online-Plattformen wie Facebook eingebettet. Aber die Verkörperung von KI, sei es durch Stimme (Siri, Alexa, Cortana) oder durch tatsächliche physische Verkörperung (wie bei Robotern), gibt künstlich intelligenten Systemen eine andere Dimension in Bezug auf ihre Auswirkungen darauf, wie wir diese Systeme wahrnehmen, wie sie unsere Kommunikation mit ihnen und anderen Menschen formen und schließlich, wie wir zusammen leben und arbeiten.
Call for Paper Wir sind umgeben von künstlich intelligenten Systemen. Die meisten dieser Systeme sind in Online-Plattformen wie Facebook eingebettet. Aber die Verkörperung von KI, sei es durch Stimme (Siri, Alexa, Cortana) oder durch tatsächliche physische Verkörperung (wie bei Robotern), gibt künstlich intelligenten Systemen eine andere Dimension in Bezug auf ihre Auswirkungen darauf, wie wir diese Systeme wahrnehmen, wie sie unsere Kommunikation mit ihnen und anderen Menschen formen und schließlich, wie wir zusammen leben und arbeiten.
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18.04.2018Impressionen zur Religion & Culture Konferenz in Warschau
Gemeinsam mit dem Institut für Philosophie der Universität Warschau und dem Centrum Myśli Jana Pawla II veranstaltete die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe "Theologie als Wissenschaft?!" am 26. März 2018 eine Konferenz zum Thema Religion & Culture. Die Vorträge im Rahmen der Konferenz sind
als Videopodcast verfügbar.
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12.04.2018Kann eine künstliche Intelligenz moralisch handeln?
Am 18. April 2018 lädt der
Sonderforschungsbereich 874 zum Brain Café ein.
Die Vortragsreihe, in der neurowissenschaftliche Forschung für Laien verständlich aufbereitet wird, widmet sich diesmal dem Thema künstliche Intelligenz. Der Vortrag von
Lukas Brand vom Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen heißt: „Verhalten ohne Verantwortung – Kann eine künstliche Intelligenz moralisch handeln?“. Die Veranstaltung findet beginnt um 18:00 Uhr im Raum 9, Etage 1 der Universitätsbibliothek. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltung verpasst? Hier geht's zum Podcast!
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27.03.2018JProf. Dr. Dr. Göcke erhält wichtigsten deutschen Nachwuchspreis
Mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis würdigt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am 29. Mai 2018 die herausragenden Leistungen und das eigenständige wissenschaftliche Profil, das
JProf Dr. Dr. Benedikt Paul Göcke in seiner Forschung entwickelt hat. Ausgezeichnet wird der promovierte Philosoph und Theologe insbesondere für seine Kreativität und neuartigen Impulse an den Schnittstellen von Analytischer Philosophie, Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie. JProf. Dr. Dr. Göcke leitet seit 2016 die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe
„Theologie als Wissenschaft?!“ an der Katholisch-Theologischen Fakultät der RUB.
Mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis würdigt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am 29. Mai 2018 die herausragenden Leistungen und das eigenständige wissenschaftliche Profil, das
JProf Dr. Dr. Benedikt Paul Göcke in seiner Forschung entwickelt hat. Ausgezeichnet wird der promovierte Philosoph und Theologe insbesondere für seine Kreativität und neuartigen Impulse an den Schnittstellen von Analytischer Philosophie, Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie. JProf. Dr. Dr. Göcke leitet seit 2016 die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe
„Theologie als Wissenschaft?!“ an der Katholisch-Theologischen Fakultät der RUB.
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28.02.2018DFG fördert Projekt „Formale Verursachung“
Unter der Leitung von
PD Dr. Ludger Jansen wird im April an der Universität Rostock ein von der DFG gefördertes Projekt zu „Formaler Verursachung bei Aristoteles und in der analytischen Metaphysik und Wissenschaftsphilosophie“ die Arbeit aufnehmen. Im Projekt wird Petter Sandstad mitarbeiten, der in Oslo seinen Master in Philosophie gemacht hat und nun am Rostocker Institut für Philosophie an seiner Dissertation arbeitet. Für den 22.-23. Oktober 2018 ist eine internationale Tagung zum Projektthema geplant, zu der führende Forscher aus den USA, Kanada, England, Finnland und Deutschland erwartet werden.
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12.02.2018Der Streit um Gott
Die Positionen bei der Frage, ob die Theologie eine Wissenschaft ist, könnten weiter nicht auseinander sein. „Für die einen ist völlig klar, dass es eine Wissenschaft ist, für die anderen völlig klar, dass es keine ist“, sagt Prof. Dr. Dr. Benedikt Göcke. Die
Emmy Noether Nachwuchsgruppe Theologie als Wissenschaft?! untersucht Argumente für und gegen die
Wissenschaftlichkeit der Theologie. Im
Gespräch mit der Universitätszeitung Rubin zieht der Nachwuchsgruppenleiter Vergleiche zwischen den Forschungsgegenständen der Naturwissenschaft und
Gott als Gegenstand der Theologie.
Die Positionen bei der Frage, ob die Theologie eine Wissenschaft ist, könnten weiter nicht auseinander sein. „Für die einen ist völlig klar, dass es eine Wissenschaft ist, für die anderen völlig klar, dass es keine ist“, sagt Prof. Dr. Dr. Benedikt Göcke. Die
Emmy Noether Nachwuchsgruppe Theologie als Wissenschaft?! untersucht Argumente für und gegen die
Wissenschaftlichkeit der Theologie. Im
Gespräch mit der Universitätszeitung Rubin zieht der Nachwuchsgruppenleiter Vergleiche zwischen den Forschungsgegenständen der Naturwissenschaft und
Gott als Gegenstand der Theologie.
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01.02.2018Nachwuchstheologe bringt Robotern Manieren bei
Rotary-Universitätspreis 2017 an Absolventen der Katholischen Theologie verliehenWie Roboter moralisches Verhalten lernen können, untersuchte
Mag.-Theol. Lukas Brand am
Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen der Katholisch-Theologischen Fakultät. In seiner Arbeit „Künstliche Intelligenz und die Fähigkeit moralischen Urteilens“ kombinierte Brand moderne Verfahren des Maschinenlernens mit der Ethik des antiken Philosophen Aristoteles. Im Rahmen des Semesterkonzertes zeichneten der Rektor der RUB und der Rotary Club Bochum-Hellweg, vertreten durch den Incoming-Präsidenten Tilman Diedrich, den Magisterstudenten mit dem Universitätspreis 2017 aus.
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18.01.2018Podcast zur Ewigkeit
Kann ein ewiges Wesen handeln? Dieser Frage geht PD Dr. Ludger Jansen in einem Vortrag nach, der jetzt
als Podcast verfügbar ist. Der Vortrag wurde ursprünglich im August 2017 auf einem Workshop zum Thema „Gott und Zeit“ der
Society for the Philosophy of Time (SPoT) an der Universität Bonn gehalten. Veröffentlicht wurde er jetzt im Podcast-Kanal
Trinities von Dale Tuggy, einem Philosophieprofessor der State University of New York in Fredonia. Das Motto des Podcast-Kanals: Liebst Du Gott genug, um über ihn nachzudenken?
Kann ein ewiges Wesen handeln? Dieser Frage geht PD Dr. Ludger Jansen in einem Vortrag nach, der jetzt
als Podcast verfügbar ist. Der Vortrag wurde ursprünglich im August 2017 auf einem Workshop zum Thema „Gott und Zeit“ der
Society for the Philosophy of Time (SPoT) an der Universität Bonn gehalten. Veröffentlicht wurde er jetzt im Podcast-Kanal
Trinities von Dale Tuggy, einem Philosophieprofessor der State University of New York in Fredonia. Das Motto des Podcast-Kanals: Liebst Du Gott genug, um über ihn nachzudenken?
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