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Festakt und Festschrift zum 65. Geburtstag von Benedikt Kranemann

21.01.2025

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v.l.n.r.: Stefan Böntert (Bochum), Benedikt Kranemann (Erfurt), Christopher Tschorn (Berlin), Stephan Winter (Tübingen)

Am 17. Januar 2025 fand in feierlichem Rahmen ein Festakt zu Ehren des Erfurter Liturgiewissenschaftlers Benedikt Kranemann anlässlich seines 65. Geburtstags statt.

 

Der Saal an der Universität Erfurt war gefüllt mit Kolleginnen und Kollegen sowie seinen Schülerinnen und Schülern, die gekommen waren, um ihren Dank und ihre Anerkennung auszusprechen. Höhepunkt des Abends war die Überreichung einer Festschrift. Unter dem Titel ‚Grenzgänge. Beiträge für eine Liturgiewissenschaft zwischen akademischem Diskurs, pluraler Kultur und kirchlichem Leben‘ vereint das Werk fast 40 Beiträge, die die vielfältigen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte Kranemanns aufgreifen. Im Namen der Schülerinnen und Schüler dankten Stefan Böntert, Christopher Tschorn und Stephan Winter herzlich für die Begleitung und die Inspiration, mit der Kranemann seit Jahrzehnten den liturgiewissenschaftlichen Nachwuchs fördert.

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v.l.n.r.: Stefan Böntert (Bochum), Benedikt Kranemann (Erfurt), Christopher Tschorn (Berlin), Stephan Winter (Tübingen)

Am 17. Januar 2025 fand in feierlichem Rahmen ein Festakt zu Ehren des Erfurter Liturgiewissenschaftlers Benedikt Kranemann anlässlich seines 65. Geburtstags statt.

 

Der Saal an der Universität Erfurt war gefüllt mit Kolleginnen und Kollegen sowie seinen Schülerinnen und Schülern, die gekommen waren, um ihren Dank und ihre Anerkennung auszusprechen. Höhepunkt des Abends war die Überreichung einer Festschrift. Unter dem Titel ‚Grenzgänge. Beiträge für eine Liturgiewissenschaft zwischen akademischem Diskurs, pluraler Kultur und kirchlichem Leben‘ vereint das Werk fast 40 Beiträge, die die vielfältigen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte Kranemanns aufgreifen. Im Namen der Schülerinnen und Schüler dankten Stefan Böntert, Christopher Tschorn und Stephan Winter herzlich für die Begleitung und die Inspiration, mit der Kranemann seit Jahrzehnten den liturgiewissenschaftlichen Nachwuchs fördert.